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Deine Marke auf Social Media

Deine Marke auf Social Media

Wie wirkt Deine Marke? Hast Du Dir schon einmal Gedanken dazu gemacht, wo Du mit Deinem Branding überall sichtbar sein könntest? 🔑

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Alle Fotos © Katharina Steiner / Kath Visual

Wir unterschätzen meiner Meinung nach komplett die - oft kostenlosen und freizugänglichen - Möglichkeiten unserer Online-Marken-Präsenz. Egal, ob wir mit unserer Selbständigkeit starten und uns überlegen, wo es denn nicht überall möglich wäre sichtbar zu sein - oder, vor allem, wenn wir schon länger im Business sind und unser normale „Programm fahren“. Dann bemerken wir nämlich oft nicht, welche neuen Tools es vielleicht inzwischen gibt und wie wir diese ganz einfach für unsere Werbung nutzen könnten.

Von Deiner Zielgruppe über den Content bis hin zur Plattform. 📱

Facebook, Instagram oder doch WhatsApp? 🌸

Ja, denn es gibt unzählige Möglichkeiten! Ob Facebook oder Instagram, ob Stories oder Reel, ob WhatsApp oder Telegram - unsere Zielgruppe befindet sich irgendwo. Und ich kann sie so auch mit Sicherheit auf einer dieser oder mehreren Plattformen finden und erreichen. Was natürlich bedingt, dass ich Content mache, also interessante Inhalte mir überlege - Bilder, Texte, Videos gestalte, die meiner Zielgruppe auch etwas nützen. Wichtig bei all diesen Möglichkeiten ist es, sich zuerst einmal Gedanken darüber zu machen, wer meine Zielgruppe ist.

1. Schritt. Zielgruppe finden 👱‍♀️

Wen spricht Deine Dienstleistung, Dein Produkt, Dein Talent an? Bist Du Dir darüber bewusst? Oft hilft es, uns zuerst mit unserem Produkt näher zu befassen. Was mache ich genau, was ist die Nische in meiner Branche, die ich bediene? Welche Eigenheit habe nur ich mit meiner spezifischen Dienstleistung? Und von dieser Überlegung her kann ich ableiten, wer denn so ein Produkt eventuell kaufen könnte, und für wen dieses ein essentielles Problem löst. Denn, kein Kunde zahlt oder schaut auch nur Diene Inhalte an, wenn es ihn nicht persönlich - auf irgendeiner Need-Ebene betrifft! Daher müssen wir sehr genau arbeiten, wir dürfen nicht schwammig mit all unseren Fähigkeiten nach außen gehen, sondern müssen uns fokussieren und auf 1 Sache beschränken, die wir wirklich gut können. Wenn Du sagst, es gibt mehrere Dinge, aus denen Deine Dienstleistung besteht, dann fasse diese zusammen und kreiere daraus ein Kombi-Paket, das man klar als eines erkennen kann.

 

Ich habe zu diesem wichtigen Thema Zielgruppe bereits einen wertvollen BLOG geschrieben, Du findest ihn hier! Und wer weiß, vielleicht gibt es bald schon ein VIDEO dazu!

2. Schritt. Content definieren 💖

Bevor Du Deine Plattform wählst, ist es wichtig die Art und Form Deines Contents selbst festzulegen und zu definieren. Bist Du eher ein Informationstyp, der Texte schreibt und viel Infos bereitstellt zu einem Thema? Oder liebst Du es, witzige, kurze Inputs in Form von Videos zu erstellen? Oder bist Du vielleicht der visuelle Typ, der sich freut, wenn er Schönes sieht, und magst daher Dein Thema in Form von Bildern, Fotos und Grafiken aufbereiten? Überlege Dir das, wie Du tickst, und dann lege dies fest!

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3. Schritt. Deine Plattform finden und bespielen 🥰

Welche Plattform ist meine? 🍑

Generell empfehle ich immer, bei diesen Plattformen einmal zu bleiben und mit denen zu beginnen, auf welchen Du bereits privat gerne unterwegs bist. Es nützt nichts, wenn ich mich in fremde Welten bewege, wo ich noch niemanden kenne und es mir auch aufgrund mangendem Know-How schwer fällt, jemanden anzusprechen. Dann werde ich nämlich wahrscheinlich bald demotiviert sein und mein Werbe-Vorhaben sein lassen. Im Gegenzug, wenn ich dort starte, wo ich zuhause bin, wo ich mich auskenne, werde ich Freude daran entwickeln, dort auch meine Berufung zu präsentieren und - in einem Atemzug mit meinen persönlichen Interessen - auch berufliche Themen von mir bringen. Dies wirkt dann einerseits nicht wie bloße Werbung und schreckt Deine Community gleich ab, sondern wird im besten Fall interessiert aufgenommen als ein Teil von Dir, den Du hier jetzt mit Deinen Freuden teilst.

 

Wenn Du diese Plattform ganz genau kennengelernt hast, und dort sicher und sattelfest Deine Werbung posten kannst als etwas, worüber sich Deine Mitmenschen freuen, dann kannst Du Dich auch langsam auf neues Terrain wagen und Dein Plattformspektrum ausweiten.

 

Neue Plattformen entdecken 🗺️

Es gibt, wie ich oben schon geschrieben habe, ja unzählige Möglichkeiten für Content-Postings. Daher kannst Du Dich natürlich auch ausprobieren! Dafür ist Social Media ja auch gemacht, einfach mal zu schauen, wie ich mir damit tue und Neuerungen, welche die Plattformen selbst herausbringen, zu nutzen und Trends kennenzulernen. Spiele Dich mit den Facetten dieses unglaublich vielfältigen Gebietes! Nutze Apps, die Dir die Contenterstellung und grafische Darstellung Deiner Inhalte leichter machen, probiere Dich in Videomaking aus und teste alles, was Dir lustig erscheint, um Deine Marke sichtbar zu machen! Deine Zielgruppe wird sich freuen, mehr von Dir zu sehen!

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1 Content - mehrere Plattformen? 🍓

Auch wenn alle Social Media Apps anders funktionieren, und man auf Facebook aus dem - mittlerweile Jahre Schnee - nicht gleich kommuniziert, wie beispielsweise auf Instagram, ist es immer noch besser, Deinen Content so rauszubringen, wie er ist, als ihn gar nicht rauszubringen! Das heißt, wenn Du Dich auf 1 Plattform spezialisiert hast, kannst Du dennoch diesen einen Post auch auf einer anderen Plattform präsentieren. Denn, er erreicht Menschen. Wir alle dürfen nicht vergessen, dass wir als EinzelunternehmerInnen one (wo)men Shows sind! Das heißt, wir haben nicht unendlich Zeit und Recourcen , uns täglich stundenlang mit Social Media zu spielen, oder? Daher ist meine Devise: Content ist besser als kein gar kein Content. Versuche, Deine Grenzen auszuloten aber sei Dir auch bewusst, wenn Du nicht mehr schaffst, also Du bereits gibts und es daher okay ist, ohne eigene Social Media Agentur, auch gleiche Inhalte auf mehreren Kanälen zu teilen.

'Raushauen' oder entscheiden 🧠

Eine andere Möglichkeit ist es natürlich, dass Du Dich bewusst nur für 1 oder 2 Plattformen entscheidest - dort auch überlegst, ob Du nur Stories oder nur Posts machst beispielsweise (denn ansonsten übersteigt es wieder Deine Kapazitäten, garantiert!) - und dann Deinen Content wirklich auf diese Auswahl maßschneiderst. Dies mag in gewissen Fällen sinnvoll sein, vor allem, wenn es Dir mehr um Qualität geht, als darum, möglichst viele Menschen zu erreichen. Ich habe so begonnen, und habe zu Anfangs nur Facebook als meine Plattform ausgewählt und bespielt. Allmählich kam, nach Jahren, Instagram hinzu und dann Stories, sowie Telegram und WhatsApp Stories. All dies braucht Zeit und Muse, daher geht es für mich momentan nicht anderes, als dann ich spontan, je nach Lust und Laune, auf machen Apps sporadisch etwas poste, und auf anderen regelmäßig.


Die regelmäßigen Inhalte wie auf meinen Facebook und Instagram gleichen sich, ich erstelle hier keine anderen Postings für die jeweiligen Plattformen. Man muss hier ehrlich sein, und wenn man weiß, man würde es nicht schaffen oder dann, aufgrund des massiven Mehraufwandes schnell die Lust am Contentmaking verlieren, dann sollte man meiner Meinung nach zumindest posten, was man bereits an Inhalt erstellt hat und sich nicht zurückhalten, nur weil man denkt, es entspreche nicht dieser Plattform. Denn schlussendlich siehst nur Du Deine Reichweite, merkst nur Du am Ende, wer Dich weshalb kontaktiert hat und das müssen nicht viele Leute sein, aber oft reicht genau dieses Posting auf dieser und jener App, um einen Follower zu einem Kunden zu machen!

 

Ich wünsche Dir auf Deiner Social Media Reise viel Glück, Viel Freude beim Kreieren Deines Contents und wenn Du von mir gerne in Zukunft mehr über das Thema Social Media und Content Erstellung wissen willst, schreib mir eine kleine Nachricht in die Kommentare! Ich würde mich freuen, von Dir zu hören.

 

Ganz liebe Grüße,

Kath


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Katharina Steiner, BA

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